Reeperbahn Festival 2009
Das Reeperbahn Festival ist einzigartig in ganz Europa. Jedes Jahr am letzten September-
Wochenende treten in der Musikmetropole Hamburg Dutzende neuer, internationaler
Bands vor ein begeistertes Publikum. Das genießt nicht nur das spannende
Programm, sondern auch die beispiellose Kulisse: Die Reeperbahn – weltberühmt,
atmosphärisch dicht und gesäumt von einer Fülle innovativer Musik-Clubs.
Seit 2006 versetzt die Festival-Crew die Hamburger Reeperbahn regelmäßig mit
spektakulärer Live-Musik in den Ausnahmezustand. 150 bis 200 Bands und Einzelinterpreten
spielen in rund 20 Clubs, Bars und Theatern drei Nächte lang „New International
Music“ – so das Motto des Festivals.
Inspiriert wurde die Sause auf dem Hamburger Kiez durch das South By Southwest
(SXSW) in Austin, Texas – die weltgrößte Musikmesse mit angeschlossenem Clubfestival.
Ob Singer-Songwriter oder Alternative Rocker, Electro-Tüftler, Funkateer oder Rastafari,
beim Reeperbahn Festival stehen handverlesene Newcomer aus der ganzen
Welt auf der Bühne – alle mit Star-Potential und in der Regel bereits vor ihrem großen
Durchbruch. Künstler wie Bon Iver oder Philipp Poisel waren noch neu und heiß,
als das Reeperbahn Festival ihnen eine Plattform bot. Kurz darauf hob ihre Karriere
ab.
Dem Publikum gefällt das mutige Programm jedes Jahr besser:
• 2006 genossen 9.000 Besucher den Kitzel des Neuen
• 2007 ließen sich 12.000 Gäste den Spaß des Club-Hoppings nicht entgehen und
• 2008 feierten bereits über 15.000 Musikfans auf Hamburgs einst „sündiger Meile“,
die sich inzwischen zum Entertainment-Boulevard gewandelt hat.
Der Erfolg des Reeperbahn Festivals hat viele gute Gründe. Neben der exquisiten
Musikauswahl spielen seine Macher konsequent die Vorteile eines urbanen Club-
Festivals aus:
• Statt entfernter Blicke auf die pixelige Videoleinwand einer Großveranstaltung
garantiert jedes Club-Konzert ein intimes Erlebnis, hautnah an den Akteuren.
• Statt einer Rutschpartie über matschige Wiesen ist jeder Locationwechsel ein ne
onbunter Spaziergang durch das nächtliche Treiben des Hamburger Kiezes.
• Statt der Betonwüste eines Stadionparkplatzes bietet jede Pause im Programm b
sonders auswärtigen Besuchern die Chance, benachbarte Highlights wie das Karoviertel
und die Schanze mit ihren Szene-Läden, Bars und Restaurants zu entdecken,
oder in die überwältigende Atmosphäre des Hamburger Hafens einzutauchen.
Auch das Rahmenprogramm des Reeperbahn Festivals enthält ein besonderes
Highlight: die Musikposter-Ausstellung Flatstock – ebenfalls einzigartig in Europa.
Künstler aus aller Welt präsentieren ihre Bilder und verkaufen Unikate und Drucke zu
sensationellen Preisen.