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Wenn der Stadtteil zum Fitnessstudio wird

Treppensteigen hält fit, Lächeln hebt die Stimmung und das Smartphone mit der anderen Hand zu bedienen, schult die Koordination. Einfach und effektiv – so lassen sich die Tipps beschreiben, mit denen das Urban Sports Lab (USL) die Menschen in Hamburg im Rahmen des Themenjahres „Hamburg trainiert …“ zu mehr Bewegung und einem gesünderen Leben motivieren will. Nachdem die neongelben Aufkleber mit den aktivierenden Ansprachen erfolgreich die Menschen in Hamburg-Mitte und Eimsbüttel animierten, kommen sie nun auch nach Hamburg-Nord und im November nach Altona.

21 Minuten leichte körperliche Aktivität am Tag empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation WHO für ein gesundes Leben. Das ist nicht viel. Erst recht nicht, wenn man die Übungen in den Alltag integriert. Und genau darauf zielt die Idee des USL ab, das vom Hamburger Designstudio feldmann+schultchen entwickelt wurde. Mit leichten Übungen und über niedrigschwelligen Zugang sollen neongelbe Aufkleber die Hamburgerinnen und Hamburger zu mehr Bewegung motivieren. Nach den Bezirken Hamburg-Mitte und Eimsbüttel ist die Aktion jetzt auch in Hamburg-Nord gestartet. Zwischen Winterhude, City Nord und Stadtpark gibt es insgesamt 18 Stationen mit verschiedenen Ansprachen. 13 der insgesamt 18 Stationen sind fest an einem Ort installiert. An den verbleiben fünf Plätzen wechseln die Ansprachen nach drei Wochen – und sorgen somit für zusätzliche Abwechslung. Das Besondere im Bezirk Hamburg-Nord: An der Alster gibt es erstmals auch Aufkleber, die sich gezielt an Sportlerinnen und Sportler und nicht nur an Passanten richten. „Ich finde es toll, dass die Aktion jetzt nach Hamburg-Nord gekommen ist und sogar das Bezirksamt zu einer der Stationen zählt“, freut sich Bezirksamtsleiter Harald Rösler.

Mit den Bezirken Hamburg-Mitte, Hamburg-Nord und Eimsbüttel können die Hamburgerinnen und Hamburger rund um die Alster ihre urbane Fitness steigern. „Das liegt voll im Trend und die Alsterquartiere werden immer stärker vom urbanen Freizeitsport erfasst.“, begrüßt Eimsbüttels Bezirksamtsleiter Dr. Torsten Sevecke die Aktion. Auch Sportstaatsrat Christoph Holstein freut sich über die Teilnahme der Bezirke am Themenjahr, um mit der Idee immer mehr Hamburgerinnen und Hamburger zu erreichen.

Zu sehen sind die Aufkleber in Eimsbüttel noch bis Mitte Oktober 2015 und in Hamburg-Nord bis Mitte November 2015. Nächster Stopp für das USL ist dann Altona. Dort werden die Ansprachen ab November zu finden sein.

Mehr Infos zu „Hamburg trainiert …“ gibt es unter: www.hamburg-trainiert.de
geschrieben am: 16.10.2015
Redaktion Hamburgparty.de


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